Aber nun war ich schon einmal wach und konnte mich so auch fast pünktlich auf den Weg zur Uni machen, wo ich - man glaubt es kaum - meine Dissertation drucken lassen habe. Für die, die jetzt staunen: Ja, sie ist fertig. Sie hat einen Titel, eine Widmung und alles, was das Herz begehrt. Für die, die jetzt noch mehr staunen: Die Dissertation ist das britische Pendant zur Bachelor-Arbeit. Nein, ich promoviere nicht.
Und nun ist sie fertig! Und gedruckt! Und gebunden! Ich verzog mich folglicherweise erst einmal mit Schokolade und Buch ins Bett, einfach mal chillen. Draußen feinstes April-Wetter - Sonne, Regen, Hagel, alles, nur kein Schnee...
Und dann lugte ich arglos in meinen Twitter und was sah ich da? Irgendein Gebrabbel von meinem Theater. Vier von fünf Sternen im Guardian. Nicht schlecht. Moment. Wer hatte noch die Fotos für's PR gemacht... Ah ja. Meine Bilder im Guardian. Mit meinem Namen drunter. Mit Vorschau auf der Guardian-Kultur-Seite. Verrückt.
Mit Vorschau auf der Guardian-Kultur-Seite! (Oben rechts.) |
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