Mittwoch, 9. April 2014

Timing mit drei Sternchen

Es soll mal Zeiten gegeben haben, in denen ich jammerte, nachdem ich auch nur einen Satz aufs blütenweiße virtuelle Papier gebracht hatte. Es soll auch Zeiten gegeben haben, in denen ich lange, lange Zeit für läpperliche 2500 Worte brauchte. Nun ja. Diese Zeiten sind vorbei. 3 Tage und das Essay ist im Sack.
Das war einfacher als befürchtet, und wesentlich spannender, als zunächst dem Mitbewohner geklagt. Am Montag die Einleitung und ein paar erste Worte des ersten Kapitels, und dann gestern aus Versehen den ganzen Hauptteil geschrieben. Heute (trotz Kotzeritis!) das ganze nochmal überpoliert und das Fazit geschrieben, et voilà!
Pupseinfach, so ein Essay.
(Und die zwei Drittel der Recherche, die nicht mehr reingepasst haben, kommen eben in die Bachelor-Arbeit.)

Schon lange kein Doctor Who mehr geschaut...ich hab ja jetzt Ferien.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen